Das Praxisbuch der Lichttechnik

EUR 26,50

360 Seiten

DIN A4

ISBN 3-910098-30-4

ISBN 978-3-910098-30-5

 

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Das Praxisbuch der Lichttechnik

Einführung in die professionelle Bühnenbeleuchtung

Rainer Bewer u. Kai Steckmann

Längst vorbei sind die Zeiten, da Bühnenshows allein mit der Saalbeleuchtung bestritten werden konnten. Top-Acts, professionelle Veranstalter und nicht zuletzt die Erwartungen des Publikums haben dafür gesorgt, dass einer aufwändiger Bühnenbeleuchtung verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt wird. Live-Konzerte sind nicht mehr nur Hörgenüsse, sondern audio-visuelle Erlebnisse. Der technische Aufwand, der heutzutage dafür betrieben wird, ist immens. So ist es nicht verwunderlich, dass nicht nur die Top-Bands, sondern auch semiprofessionelle Gruppen und volkstümliche Interpreten großen Wert auf eine angemessene visuelle Präsentation legen.

Das Praxisbuch der Lichttechnik richtet sich in erster Linie an Einsteiger und Fortgeschrittene, aber auch an engagierte Musiker, die die Show ihrer Band ins rechte Licht rücken wollen, bei denen aber auch Informationsbedarf nach praxisorientierter Hilfe besteht. Diese zweite Auflage ist in fünf übersichtliche Sektionen eingeteilt: Im ersten Abschnitt werden Sie mit den physikalischen Grundlagen über Licht, Strom etc. vertraut gemacht. Der zweite Bereich ist dem Licht-Equipment selbst gewidmet. Hier erhalten Sie einen gegliederten Überblick über die verschiedenen Scheinwerfer und deren Montage, Licht-Steuergeräte und Dimmer, aber auch Effekte wie Nebelmaschinen, Farbfilter, Podeste etc. Die neue dritte Sektion beschäftigt sich u.a. eingehend mit der Digitaltechnik und dem DMX-Standard sowie Multifunktions-Scheinwerfern und Moving-Lights. Danach geht es um den praktischen Einsatz: Wie wird Lichtequipment optimal und sicher verstaut und transportiert? Welchen Zeitplan sollte man vor dem Gig für den Aufbau der Anlage einplanen? Welche Lichtanlagen eignen sich für welche Bühnengrößen? Außerdem werden lehrreiche Beispiel-Setups besprochen, anhand deren Sie Ihre eigene Lichtanlage konzipieren können. Ausführliche Hinweise zu beruflichen Perspektiven in der Veranstaltungstechnik und ein umfangreiches Glossar runden dieses Werk ab.

Lichtshows sind heute fester Bestandteil professionell gestalteter Bühnenshows. Dieses Nachschlagewerk bietet Ihnen einen praktischen Einstieg in diesen faszinierenden Aspekt der Bühnenpräsentation.

Rainer Bewer u. Kai Steckmann: Das Praxisbuch der Lichttechnik,

ISBN 3-910098-30-4, 978-3-910098-30-5, 360 Seiten, 2. Auflage, EUR 26,50








Leseprobe

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Einleitung zur zweiten Auflage

Als die erste Auflage des Lichtbuches 2002 nach intensivem Bemühen vieler Beteiligter endlich vorlag, war sie eigentlich bereits ein wenig veraltet. Die moderne Kommunikations- und Digitaltechnik hatte bereits ihren Siegeszug begonnen und hat sich mittlerweile in fast allen Lebensbereichen mit rasender Geschwindigkeit etabliert. Heute ist sie aus der Veranstaltungstechnik nicht mehr wegzudenken.

Das gilt selbstverständlich auch für die Bühnen- und Lichttechnik. Technische Steuerungen laufen überwiegend auf der Grundlage digitaler Technik ab. Leistungsfähige Computer und Speichermedien sind zum unabdingbaren Hilfsmittel geworden. Und das Internet stellt mittlerweile eine schier unerschöpfliche Quelle des Wissens dar und wird auch für die Veranstaltungstechnik immer relevanter.

Die nun vorliegende zweite Auflage des Buches trägt diesen Entwicklungen Rechnung. Der Digitaltechnik wurde ein eigenständiger Abschnitt gewidmet, was der professionellen Praxis der Lichttechnik entspricht, die sehr deutlich zwischen der konventionellen und digitalen Anwendung unterscheidet. Darüber hinaus richtet sich die zweite Auflage verstärkt auch an Profis oder solche, die nach Möglichkeiten professioneller Ausbildung suchen. Konsequenterweise ist deshalb ein neuer gleichnamiger Abschnitt hinzugekommen. Um das Internet als Informationsquelle effektiv nutzen zu können, enthält das Buch nun auch eine umfangreiche Linkliste und Hinweise auf weitere Internet-Fundstellen, die ebenso für professionelle Anwender interessant sein dürften.

Für die Darstellung der professionellen Lichttechnik aus der Sicht eines Praktikers konnte der aus Hannover stammende Lichtdesigner Kai Steckmann als Autor gewonnen werden, was die zweite Auflage auch für Anwender aus dem industriellen und gewerblichen Anwendungsbereich attraktiv macht. Ein eigenes Kapitel über Messen und Industrieveranstaltungen richtet sich speziell an diesen Interessentenkreis.

Wir befinden uns mitten in einer spannenden Entwicklungsphase für die Licht- und Veranstaltungstechnik. Ich wünsche allen Lesern dieser zweiten Auflage viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass die enthaltenen Anregungen zu Ihrer kreativen Fortentwicklung bei der Lichtgestaltung beitragen werden.

Rainer Bewer

 








Inhaltsverzeichnis

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Einleitung

Einleitung zur zweiten Auflage

Sektion 1: Basics

1 Grundlagen
1.1 Geschichte der Bühnenbeleuchtung


2 Licht
2.1 Was ist Licht?
2.2 Lichtquelle

2.3 Spektralfarben
2.3.1 Additive Farbmischung
2.3.2 Subtraktive Farbmischung
2.4 Lichtausbreitung
2.5 Lichtablenkung
2.5.1 Reflexion, Streuung, Brechung
2.5.2 Absorption, Transmission
2.5.3 Spiegel
2.5.4 Linsen
2.6 Farben
2.7 Farbtemperatur
2.8 Maßeinheiten
2.9 Lichtwahrnehmung
2.10 Hartes und weiches Licht
2.11 Farbe und ihre Wirkung auf den Menschen

3 Elektrischer Strom
3.1 Was ist elektrischer Strom?
3.2 Spannung, Stromstärke und elektrischer Widerstand
3.3 Das Ohmsche Gesetz
3.4 Leistung
3.5 Gleichstrom
3.6 Wechselstrom
3.7 Drehstrom
3.8 Gefahren beim Umgang mit elektrischem Strom


4 Wärmetransport
4.1 Wärmeströmung
4.2 Wärmestrahlung
4.3 Wärmeleitung

Sektion 2: Equipment


5 Leuchtmittel
5.1 Temperaturstrahler
5.2 Entladungslampen
5.2.1 Niederdruck-Entladungslampen
5.2.2 Hochdruck-Entladungslampen
5.3 LED-Leuchtmittel
5.3.1 Die Technik der LEDs


6 Scheinwerfer
6.1 PAR-Scheinwerfer (Parabolscheinwerfer)
6.1.1 Bauformen
6.1.2 Funktionsweise
6.1.3 Leuchtmittel
6.2 Fluter
6.3 Linsenscheinwerfer
6.4 Profiler
6.4.1 Das Prinzip
6.4.2 Verfolger
6.5 Scheinwerfer für Tageslicht
6.6 Bühnennebel
6.6.1 Wozu Nebel?
6.6.2 Funktionsweise einer Nebelmaschine
6.6.3 Fluid-Nebelmaschinen
6.6.4 Hazer
6.6.5 Trockeneis-Nebelmaschinen
6.6.6 Gekühlter Fluidnebel
6.6.7 Ventilatoren
6.7 Spezialscheinwerfer und Effekte
6.7.1 Stroboskop
6.7.2 Schwarzlicht
6.7.3 Spiegelkugeln
6.7.4 Rotierende Farbscheiben
6.7.5 Disco-Effekte
6.7.6 Tubelights
6.7.7 Beleuchtete Podeste


7 Farbfilter
7.1 Fnktion und Wirkung
7.2 Einsatz von Farbfiltern
7.3 Frostfilter, Diffusoren und Farbkorrektur-Filter
7.4 Farbfolien
7.5 Dichroitische Filter
7.6 Halterungen
7.7 Farbwechselvorsätze


8 Steuergerâte
8.1 Grundsätzliches
8.2 Lichtmischpulte
8.2.1 1-Preset-Geräte
8.2.2 2-Preset-Geräte
8.2.3 Programmierbare Mischpulte
8.2.4 Digitale Mischpulte
8.2.5 Steuergeräte für multifunktionale Scheinwerfer
8.2.6 Touch-Panel
8.3 Anschlussmöglichkeiten
8.3.1 Analoge Datenübertragung
8.3.2 Digitale Datenübertragung
8.3.3 Musikgesteuerte Abläufe


9 Dimmer
9.1 Wie funktionieren Dimmer?
9.2 Bauformen
9.3 Leistung und Absicherung
9.4 Pre-Heat-Funktion
9.5 Steuerung
9.6 Kombinationsgeräte


10 Kabel
10.1 Grundsätzliches
10.2 Lastkabel
10.2.1 Einphasige Lastkabel
10.2.2 Dreiphasige Lastkabel
10.2.3 Lastmulticore
10.3 Kabel für die Datenübertragung
10.4 Audiokabel


11 Installation
11.1 Montage auf Scheinwerferbars
11.2 Einzelmontage
11.3 Montage auf Stativen
11.3.1 Ausziehstative
11.3.2 Kurbelstative
11.4 Montage an Traversen
11.4.1 Traversentypen
11.4.2 Traversenbelastung
11.4.3 Traversenlifte
11.4.4 Ground Supports
11.5 Geflogene Traversen


Farbsektion


12 Flightcases
12.1 Grundsätzliches
12.2 Flightcase-Typen
12.3 Beispielhafter Einbau einer Lichtanlage in ein Rack


13 Elektromagnetische Verträglichkeit
13.1 Widerstandskopplung
13.2 Magnetische Kopplung
13.3 Elektrische Kopplung
13.4 Kabelkonstruktion

Sektion 3: Digitaltechnik


14 Einführung in die Digitaltechnik
14.1 Computer in der Lichttechnik
14.2 Binäre Zahlendarstellung


15 Multifunktions-Scheinwerfer
15.1 Funktionsprinzip
15.1.1 Mechanik
15.1.2 Lichtausbeute
15.1.3 Elektronik
15.2 Scanner
15.3 Kopfbewegte Scheinwerfer
15.4 Goboprojektion
15.5 Sonderfälle
15.5.1 Discoeffekte
15.5.2 Farbmischer
15.5.3 Farbwechsler


16 Das DMX-Protokoll
16.1 Digitalisierung
16.2 Das Medium
16.3 Das Protokoll
16.4 Verkabelung
16.5 Kabellängen, Störungen
16.6 Splitter, Booster und Merger
16.7 DMX-Tester


17 Professionelle Lichtregiepulte
17.1 Der Scan-Commander
17.2 Hybrid-Lichtpulte
17.2.1 Whole-Hog II
17.2.2 Whole-Hog III
17.2.3 GrandMA
17.2.4 GrandMA light
17.3 Vernetzung von Pulten
17.4 Das Programmier-Einmaleins

Sektion 4: Praxis

18 Transport, Aufbau und Inbetriebnahme
18.1 Transport
18.2 Stromanschlüsse
18.3 Aufbau der Traversen
18.4 Befestigung der Scheinwerfer
18.5 Probelauf
18.6 Endpositionierung der Scheinwerfer
18.7 Platz für den Lichtmischer
18.8 Platz für Verfolger


19 Vorbereitung
19.1 Allgemeines
19.2 Lichtsimulationen
19.2.1 Computersimulationen
19.2.2 4:1-Studio
19.2.3 Reale Durchläufe
19.3 Anordnungen von Scheinwerfern und deren Wirkung
19.3.1 Vorderlicht
19.3.2 Oberlicht
19.3.3 Kopflicht
19.3.4 Gegenlicht
19.3.5 Seitenlicht, Gassenlicht
19.3.6 Fußlicht
19.3.7 Horizont- und Hintergrundlicht


20 Einsatz des Equipments
20.1 Lichtplan
20.2 Anordnung der Scheinwerfer
20.3 Ausleuchtung, Einsatz von Farben, Effekte
20.3.1 Frontbeleuchtung
20.3.2 Rückseitige Beleuchtung
20.3.3 Effektbeleuchtungen
20.4 Umsetzung von Musik in Licht
20.5 Lichtmischung im Live-Einsatz
20.6 Bühnenaufbauten
20.7 Auslegung einer Lichtanlage
20.7.1 Wie viel Leistung?
20.7.2 Welches Equipment?
20.7.3 Beispiele für Licht-Setups
20.8 Bedeutende Lichtdesigner
20.9 Pausenbild
20.10 Beseitigung von Störungen
20.10.1 Ausfall aller Scheinwerfer
20.10.2 Ausfall einzelner Scheinwerfer
20.10.3 Steuermöglichkeiten defekt
20.10.4 Einzelgeräte funktionieren nicht
20.10.5 Triggermöglichkeiten unbefriedigend
20.10.6 Strom steht nicht zur Verfügung
20.10.7 Störgeräusche


21 Bühnensituationen
21.1 Rock-Band
21.2 Top 40-Band
21.3 Tanzkapelle
21.4 Orchester/Chöre/Volkstümliche Konzerte
21.5 Discjockey
21.6 Sonstiges


22 Festivals
22.1 Lichtdesign
22.2 Aufbau
22.3 Programmierung
22.4 Stromversorgung


23 Messen und Industrieveranstaltungen
23.1 Auswahl des Equipments
23.2 (Fest-)Installation
23.3 Materialvorbereitung
23.4 Programmierung

Sektion 5: Ausbildung

24 Berufe in der Veranstaltungstechnik
24.1 Diplomingenieur/in für Theater- und Veranstaltungstechnik
24.1.1 Berufsziel
24.1.2 Studienziel, Einsatzbereiche, Tätigkeitsfelder
24.2 Meister/in für Veranstaltungstechnik
24.3 Fachkraft für Veranstaltungstechnik
24.3.1 Vorraussetzungen
24.3.2 Aufgaben und Arbeitsgebiete


Anhang
Anhang 1: Darstellung der Zahlen 1 bis 64 im binären Zahlencode
Anhang 2: Ausgewählte CIE-Beleuchtungssymbole
Anhang 3: Tabellen mit ausgewählten Filtern der Firma Lee
Anhang 4: Literaturverzeichnis
Anhang 5: Begriffserklärungen
Anhang 6: Internetadressen
Anhang 7: Fachverbände im Veranstaltungswesen
Stichwortverzeichnis

 








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Rezensionen

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Rezension aus tools4music - Ausgabe 6/2002

 

Lichttechnik. Oftmals vernachlässigt. Schließlich geht es ja um die Musik. Aber das Auge hört mit. Live-Konzerte sollen nicht nur ein Hörgenuss, sondern audio-visuelle Erlebnisse sein. Das Publikum ist im multimedialen Zeitalter verwöhnt.

Das neue Praxisbuch der Lichttechnik richtet sich an Einsteiger, aber auch engagierte Musiker, die die Show ihrer Band ins rechte Licht setzen wollen. Das Buch ist in drei Sektionen eingeteilt: Im ersten Abschnitt wird der Leser mit den physikalischen Grundlagen vertraut gemacht: Was ist Licht, was gilt es beim Einsatz von Strom zu beachten? Der zweite Bereich ist dem Licht-Equipment gewidmet: Scheinwerfer und deren Montage, Licht-Steuergeräte und Dimmer, aber auch Nebelmaschinen, Farbfilter und Podeste. Im Praxisteil geht es dann u. a. darum, wie man das Equipment transportiert und effizient aufbaut, wie viel Zeit man vor dem Gig einplanen sollte, aber auch welche Lichtanlagen sich für welche Bühnengröße eignen.

 

Ein Ratgeber, bei dem manchem ein „Licht“ aufgehen könnte.

 

Amazon 9. 12. 2008 von T. Czarnetzki

Ich besitze dieses Buch schon seit einigen Monaten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich in jeder Situation darauf verlassen kann. Als Lichttechniker kümmere ich mich um die Lichtanlagen meiner Band und als DJ in verschiedenen Veranstaltungen in meiner Umgebung. Schon das erste Durchlesen hat mir neue Ideen und Techniken vermittelt, und mittlerweile ist es mein treuer und verlässlicher Ratgeber in manchmal durchaus stressigen Situationen geworden. Spätestens dann wird einem klar, dass es von Praktikern geschrieben worden ist. Die Fragen, die im Bandalltag zur Lichttechnik auftauchen, werden verständlich, umfassend und anschaulich beantwortet.

Mein Fazit lautet: Ein praktischer Ratgeber, auf den man sich verlassen kann. Sehr empfehlenswert.

 

Amazon 20. 10.2011 von Felix Flackus

Super Autor der das Thema einfach und gut rüberbringt und viel praktische Erfahrung einfließen lässt.

1A Fachbuch. Super für jeden der mal reinschnuppern will oder sich auf einfache Weise weiterbilden will in dem Thema.

 

 

Amazon 6. 12. 2010 von DGesse

 

Wer ein Buch für den Einstieg in die Lichttechnik für Bühnen sucht, ist mit diesem Buch sehr gut bedient (zumal es ja nicht viele Bücher zu dem Thema gibt).

Nach einer Einführung in die physikalischen Grundlagen von Licht und Elektrizität werden verschiedene Leuchtmitteltypen und Scheinwerfertypen vorgestellt, darauf folgen Kapitel zu analogen Lichtregiepulten, Transport und Aufbau von Lichtsystemen(samt kurzer Erläuterung von Traversen und Bars) und zu den Kabeltypen(sehr interessant!) und Dimmern.

Im zweiten Teil des Buches führt der Autor dann in die Grundlagen der Digitaltechnik und des DMX-Protokolls ein, stellt digitale Multifunktionsscheinwerfer vor und erklärt die Funktionsweise von "großen" digitalen Lichtregiepulten samt kleinem Exkurs zu deren Programmierung. Auch das Thema Flightcases wird behandelt.

Abgerundet wird das Buch schließlich durch Beispiele für große und kleine Lichtsetups, ein Kapitel zur Fehlersuche und die Anhänge, die manche Themen(besodeers zur E-Lehre) nochmal vertiefen. Auchauf die beruflichen Perspektiven als Lichtdesigner wird eingeganen.

Insgesamt halte ich das Buch für sehr gelungen, es gibt einen Überblick über alle wichtigen Themen und hilft einem sich in das Thema einzufinden, bleibt dabei aber praxisbezogen und wird nie langweilig. Natürlich darf man keine Anleitungen o.ä. erwarten und das Buch widmet sich den Themen natürlich nicht in vollem Umfangsondern gibt nur einen kleinen Einblick, doch einen anderen Anspruch stellt es auch gar nicht. Für den Einstieg in die Lichttechnik mit Aufbereitung der Kenntnisse in Sachen E-Lehre ist es sehr gut und mir hat es manchmal sehr weitergeholfen, daher 5 Punkte von mir.