Keyboards, MIDI, Homerecording

EUR 26,50

424 Seiten mit CD

DIN A5

ISBN 3-910098-26-6

ISBN 978-3-910098-26-8

 

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Rezensionen

Keyboards, MIDI, Homerecording

Alles über Equipment und Anwendungen

Peter Gorges/Alex Merck

bearbeitet von Stephan Haewß

Fast sämtliche Techniken und Arbeitsweisen der modernen Musikproduktion und Bühnen-Performance basieren auf digitaler Technologie. Kompakt- und virtuelle Studios, MIDI und Computer sind heute für viele Musiker, Komponisten und Toningenieure genauso selbstverständlich wie Noten und Instrumente. Wer den Umgang mit Rechnern und Software, elektronischen Klangerzeugern und digitaler Studiotechnik beherrscht, kann seine eigenen Klänge kreieren und samplen, seine Songs im virtuellen Studio perfekt arrangieren und abmischen, zu Hause eigene CDs produzieren und im Internet seine Musikerkarriere promoten.

Die ständig fortschreitende technische Entwicklung stellt an den Anwender allerdings auch immer höhere Anforderungen. Die anhaltende Flut von neuen Geräten, Software-Programmen und Technologien setzt ein immer umfassenderes technisches Grundwissen voraus, um alle Möglichkeiten zu entdecken und effektiv zu nutzen.
"Keyboards, MIDI, Homerecording" ist das Standardwerk über das gesamte Gebiet der elektronischen Musikproduktion. Neben umfassenden Grundkenntnissen über Klangsynthese, Sampling, MIDI, Sequencing und Studiotechnik werden die Auswahl des richtigen Equipments und dessen Einsatz ausführlich beschrieben und durch praktische Tipps, Beispiele und Checklisten ergänzt. "Keyboards, MIDI, Homerecording" ist eine verständliche Einführung, eine kompetente Informationsquelle und ein wichtiges Nachschlagewerk.
Angesichts zahlreicher tiefgreifender neuer Entwicklungen wurde diese fünfte Auflage vollständig überarbeitet und neu strukturiert. Somit bietet sie Ihnen bewährtes Wissen auf aktuellem Stand.

Peter Gorges/Alex Merck, bearbeitet von Stephan Haewß, ISBN 3-910098-26-6, 978-3-910098-26-8, 424 Seiten, mit CD, 5. Auflage, DIN A5, EUR 26,50

 








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Vorwort zur fünften Auflage

Die Welt der elektronischen Musikproduktion hat sich seit der letzten Auflage dieses Buches stark gewandelt. Die PC-Technologie beeinflusst die Musiktechnik wie nie zuvor, Software ersetzt schrittweise die Hardware, und der Musiker wird immer öfter zum „Mausschubser“.

Diese Entwicklung schlägt sich natürlich auch in dieser fünften Auflage nieder, entsprechend intensiv wird auf Computer und Software eingegangen. Aber es gibt durchaus auch vertraute Themen, die sich in der Vergangenheit wenig verändert haben und auch in Zukunft wohl noch eine Weile Bestand haben werden (z. B. MIDI, Sequencing etc.). Auf der anderen Seite wird auf einige Bereiche, die sich für die Praxis als nicht mehr relevant herausgestellt haben, nicht mehr oder nur noch am Rande eingegangen (z. B. Bandmaschinen).

Doch so viel sich auch geändert haben mag, Ziel des Buches ist es nach wie vor, Sie mit den Grundbegriffen der elektronischen Musikproduktion vertraut zu machen und zur Beschäftigung damit zu ermutigen. Einen wichtigen Beitrag dazu soll die beiliegende CD liefern, die ausgewählte Musiksoftware enthält. Wo es möglich war wurden Demo-Versionen im Buch besprochener Programme zur Verfügung gestellt, so dass Sie möglichst viel selbst am Rechner ausprobieren können und sollten. Als Besonderheit wurde ein freies virtuelles Studio zusammengestellt, mit dem man viele Techniken ohne große Einschränkungen ausprobieren kann.

 

 








Inhaltsverzeichnis

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Vorwort: Musiker bleiben von Gerald Dellmann

Vorwort zur dritten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur fünften Auflage

Kapitel 1 Was sie erwartet

1.1 Synthesizer
1.2 Schöne digitale Welt
1.3 Digitale Basics und Sampling
1.4 MIDI
1.5 Sequenzer und virtuelle Studios
1.6 Homerecording und Studio-Equipment


Kapitel 2 Synthesizer
2.1 Allgemeines zum Synthesizer
2.2 Analyse und Synthese von Klängen
2.2.1 Schall und Schwingungen
2.2.2 Frequenz, Amplitude, Phase
2.2.3 Obertöne und Harmonische
2.2.4 Obertonspektrum und Klangfarbe
2.2.5 Klangbild
2.3 Syntheseprinzipien
2.3.1 Subtraktive Synthese
2.3.2 Additive Synthese / Fouriersynthese
2.3.3 FM-Synthese (Frequenzmodulation)
2.3.4 Linear Arithmetic Synthesis
2.3.5 Wavetable Synthesis
2.3.6 Vector Synthesis
2.3.7 Sample-Synthese
2.3.8 Phase Distortion Synthesis
2.3.9 Time Slice Synthesis
2.3.10 Physical Modelling
2.3.11 Granular-Synthese
2.3.12 Restructuring Synthese
2.3.13 Neuronale Resynthese
2.3.14 Ausblick
2.4 Synthesizer-Praxis
2.4.1 Bedienkonzepte
2.4.2 Controller
2.4.3 Artikulation
2.4.4 Benutzeroberfläche
2.4.5 Hardware-Synthesizer im Überblick
2.4.6 Software-Synthesizer
2.5 Checkliste Synthesizer


Kapitel 3 Der MIDI-Standard
3.1 Was ist MIDI?
3.1.1 Was war – die Geschichte und Entstehung
der MIDI-Schnittstelle
3.1.2 Was leistet MIDI?
3.2 Die Grundlagen
3.2.1 MIDI-Verbindungen
3.2.2 Die MIDI-Anschlüsse
3.2.3 Bits und Bytes
3.2.4 Die technischen Daten
3.2.5 MIDI-Funktionsweise in der Praxis
3.2.6 Das MIDI-Datenformat
3.2.7 Betriebsarten (MIDI-Modes)
3.2.8 Was die Betriebsarten nicht festlegen
3.3 MIDI-Daten im Detail
3.3.1 Messages
3.3.2 Channel-Voice-Messages
3.3.3 Channel-Mode-Messages
3.3.4 System-Common-Messages (Systemnachrichten)
3.3.5 System-Realtime-Messages (Echtzeitnachrichten)
3.3.6 System-Exclusive-Messages
3.4 MIDI-Sample-Dump-Standard (SDS)
3.5 MIDI-Standard-File
3.6 Erweiterungen des MIDI-Standards
3.6.1 General MIDI (GM)
3.6.2 General Standard (GS)
3.6.3 XG
3.6.4 mLAN, die nächste Generation?
3.7 MIDI-Implementation-Charts lesen und verstehen
3.8 Masterkeyboards
3.8.1 Checkliste Masterkeyboards
3.8.2 Remote-Keyboards
3.9 Die wichtigsten MIDI-Peripheriegeräte
3.9.1 MIDI-Thru-Box
3.9.2 MIDI-Merge-Box
3.9.3 MIDI-Patchbay
3.9.4 MIDI-Monitor
3.9.5 MIDI-Filter
3.9.6 MIDI-Prozessor
3.9.7 Masterkeyboard-Controller
3.9.8 MIDI-Synchronizer
3.9.9 MIDI-Converter
3.10 MIDI und Licht
3.11 Praktische MIDI-Funktionen
3.11.1 Program-Change-Tabelle
3.11.2 Controller umadressieren
3.11.3 Active Sensing
3.11.4 Ökonomischer Umgang mit MIDI-Daten
3.11.5 Anzahl der MIDI-Kanäle erweitern
3.11.6 Dump-Requests selbst erstellen
3.12 Beispiele für MIDI-Systeme
3.12.1 Workstations und Multi-Mode-Synthesizer
3.12.2 MIDI-Einzelkomponenten-Systeme
3.12.3 MIDI-Live-System
3.13 Midifizierung akustischer und elektronischer Instrumente
3.13.1 Akustisches Piano/E-Pianos und -Flügel
3.13.2 Gitarre
3.13.3 Saxophon/Bläser allgemein
3.13.4 Monophone und Modulsynthesizer
3.13.5 Elektronische Keyboards/Orgeln
3.13.6 Mikrofon/Vocalist


Kapitel 4 Computer – ohne Bits geht nichts
4.1 Warum man sich mit einem Computer abgeben sollte
4.2 Die Komponenten
4.2.1 Der Prozessor
4.2.2 Der Hauptspeicher
4.2.3 Der Cache-Speicher
4.2.4 Das Mainboard
4.2.5 Die Festplatte
4.2.6 CD-ROM, DVD-ROM
4.2.7 Der Monitor
4.2.8 Das Betriebssystem
4.3 PC oder Mac?
4.3.1 Windows
4.3.2 Mac OS
4.3.3 Die Entscheidung
4.4 Der Laptop – der Traum vom mobilen Studio
4.4.1 Worauf Sie achten sollten
4.4.2 PDA, Handheld
4.5 Die Schnittstellen – Kontakte zur Außenwelt
4.5.1 Paralleler und serieller Port
4.5.2 USB
4.5.3 Firewire/IEEE 1394
4.5.4 PCMCIA-/PC-Card-Schnittstelle
4.6 Soundkarten
4.6.1 Wahl und Qual, welche ist die richtige?
4.6.2 Schnittstellen, Ein-/Ausgänge
4.6.3 DSP oder wie man seinen Prozessor schont
4.6.4 Treiberei: DirectX, ASIO, EASI , WDM
4.6.5 Praxis-Tipps: Was tun, wenn’s nicht funktioniert?


Kapitel 5 Sampling
5.1 Zum Werdegang des Samplers
5.2 Was ist Sampling?
5.2.1 Aufgaben und Fähigkeiten des Samplers
5.2.2 Digitalisierung von Audiosignalen
5.3 Ein wenig digitale Audiotechnik
5.3.1 PCM
5.3.2 Oversampling
5.3.3 1-Bit-Wandler
5.4.Wie ist ein Sampler aufgebaut?
5.5 Samplen, Nachbearbeitung und Multisamples
5.5.1 Aufzeichnung eines Samples
5.5.2 Schneiden des Samples (Trim/Truncate)
5.5.3 Schleifenbildung (Loop)
5.5.4 Samples zusammenfassen (Splice/Join/Crossfade)
5.5.5 Weitere digitale Werkzeuge
5.5.6 Erstellung von Multisamples
5.5.7 Abspielparameter
5.5.8 Stereo-Sampling
5.6 Schnittstellen
5.6.1 Schnittstellen für externe Massenspeicher
und Computer
5.6.2 Schnittstellen zur Sample-Übertragung
5.7 Massenspeicher – massenhaft Speicher
5.7.1 Festplatte
5.7.2 Wechselplatte
5.7.3 CD-ROM
5.7.4 CD-Brenner
5.7.5 Magneto-optisches Laufwerk
5.8 Arbeitsspeicher
5.9 Beispiele für Hardware-Sampler
5.10 Software-Sampler
5.10.1 Hand in Hand – Zusammenspiel mit dem Computer
5.10.2 Harddisk-Streaming – unendliche Weiten
5.10.3 Beispiele Software-Sampler
5.10.4 Beispiele Software-Sample-Player
5.11 Checkliste Sampler
5.12 Praxis-Tipps: Sampling und Bearbeitung
verschiedener Klangquellen
5.12.1 Klavier/Flügel
5.12.2 E-Gitarre/Bass
5.12.3 Stimme/Chor
5.12.4 Drums
5.12.5 Synthesizer/Keyboards
5.13 Praxis-Tipps: Sampling-CDs, Auswahl und Verwendung
5.13.1 Multilingual – Sample-Formate und deren
Konvertierung
5.13.2 Naturinstrumente, Datenflut pur
5.13.3 Synthesizer-Samples
5.13.4 Loops, der schnelle Weg zum Hit?


Kapitel 6 Digitale Keyboards und Klangerzeuger
6.1 Sample-Player
6.2 Digitalpianos
6.3 Portable-/Entertainment-Keyboards


Kapitel 7 Sequenzer – Zentrale im Studio
7.1 Wozu braucht man einen Sequenzer?
7.2 Eine kurze Geschichte des Sequenzers
7.3 Sequenzertypen
7.3.1 MIDI-Sequenzer
7.3.2 Harddisk-Recording
7.3.3 Kombinierter Audio-/MIDI-Sequenzer
7.3.4 Audio/Loop-Sequenzer
7.3.5 Kompakte Studioumgebung
7.4 Songs erstellen und bearbeiten mit dem Sequenzer
7.4.1 Live-Aufnahme
7.4.2 Step by Step
7.4.3 Arrangieren
7.4.4 Quantisieren
7.4.5 Tempo
7.4.6 Spurparameter
7.4.7 Editoren
7.4.8 Audiodaten
7.4.9 Herzlich reingeladen – Plug-Ins im Sequenzer
7.4.10 Beispiel klassischer MIDI/Audio-Sequenzer:
Cubase SX
7.4.11 Praxis: Ein Song mit Cubase
7.4.12 Weitere MIDI-/Audio-Sequenzer
7.4.13 Beispiel Audio-Loop-Sequenzer: Ableton Live
7.4.14 Praxis: Ein Song mit Ableton Live
7.5 Hardware-Sequenzer
7.6 Komponenten verbinden
7.6.1 FSK, MIDI-Clock, MTC und SMPTE
7.6.2 Steinbergs VST System Link
7.6.3 Rewire


Kapitel 8 Mischpulte und Automation
8.1 Mischpulte, Sinn und Zweck
8.2 Analog, digital, virtuell
8.3 Eingangssektion
8.4 Klangregelung
8.5 Aux-Sends/Effektwege
8.6 Fader und Panoramaregler
8.7 Mischpult-Konzepte
8.7.1 Subgruppen- oder das Split-Konzept
8.7.2 Inline-Konzept
8.8 Mastersektion
8.9 Automation – wie von selbst
8.10 Mischpulte im virtuellen Studio
8.10.1 Weiches Mischen – Software-Mixer
8.10.2 Besonderheiten von Software-Mischpulten
8.10.3 Plug-Ins
8.10.4 Automation
8.10.5 Software-Mischpult-Controller


Kapitel 9 Virtuelle Kompaktstudios
9.1 Was ist ein virtuelles Kompaktstudio?
9.2 Aufbau
9.2.1 Sequenzer
9.2.2 Software-Instrumente
9.2.3 Software-Effekte
9.2.4 Mischpult
9.2.5 Exportsektion
9.3 Praxis – Beispiele kompakter virtueller Studioumgebungen
9.3.1 Reason von Propellerhead
9.3.2 Ein Song mit Reason
9.3.3 FL Studio von Image-Line Software
9.3.4 Weitere virtuelle Kompaktstudios


Kapitel 10 Editorsoftware
10.1 Editorsoftware
10.2 Klangverwaltung
10.3 Tipps für den Umgang
10.4 Editorprogramme für Synthesizer
10.4.1 Vergleichskriterien
10.5 Audio-Editoren
10.5.1 Arbeitsweise eines Audio-Editors
10.5.2 Formate
10.5.3 MIDI-Sample-Dump-Standard
10.5.4 Die gängigen Editierfunktionen
10.6 Übersicht: Audio-Editoren
10.6.1 Sonic Foundry Sound Forge 6.0 (PC)
10.6.2 Steinberg WaveLab 4.0 (PC)
10.6.3 Bias Peak und TC Works Spark (Mac)
10.6.4 Cool Edit Pro
10.6.5 Der etwas andere Audio-Editor:
Celemony Melodyne


Kapitel 11 Studio-Equipment
11.1 Effekte, das Salz in der Suppe
11.1.1 Equalizer
11.1.2 Compressor
11.1.3 Multiband-Compressor
11.1.4 Limiter
11.1.5 Ducking
11.1.6 De-Esser
11.1.7 Expander und Noise-Gates
11.1.8 Exciter und Enhancer
11.1.9 Delay
11.1.10 Chorus/Flanging/Phaser
11.1.11 Pitch-Scaling
11.1.12 Vocoder
11.1.13 Distortion/Overdrive/Gitarreneffekte
11.1.14 Hall (Reverb)
11.2 Mikrofone
11.2.1 Dynamische Mikrofone
11.2.2 Kondensatormikrofone
11.2.3 Richtcharakteristik
11.3 Mehrspur-Aufnahmegeräte
11.3.1 Roland VS-2480CD und Akai DPS
11.3.2 Korg D-1600
11.3.3 Tascam Pocketstudio
11.4 Verstärker und Boxen


Kapitel 12 Film- und Videovertonung
12.1 Funktion der Filmmusik
12.2 Das Timing von Film und Musik
12.3 Verfahren zur Filmsynchronisation
12.4 Videovertonung


Kapitel 13 Surround – von Musik umgeben
13.1 Wozu Surround?
13.2 Setup
13.3 Neue Freiheiten und neue Fehler: Wie platziert man
die Klangquellen?
13.4 Surround mit dem Sequenzer


Kapitel 14 Internet für Musiker
14.1 Was ist das Internet?
14.1.1 Wie entstand das Internet?
14.1.2 Wie funktioniert die Datenübertragung im Internet?
14.2 Die Dienste im Internet
14.2.1 E-Mail
14.2.2 WWW
14.2.3 Newsgroups und Foren
14.2.4 FTP
14.3 Wie kommen Sie ins Internet?
14.3.1 Voraussetzungen
14.3.2 Provider
14.4 Hard- und Software
14.4.1 Computer
14.4.2 Browser
14.4.3 Die Verbindung einrichten
14.5 Wie finden Sie was im Internet?
14.5.1 Suchdienste
14.5.2 Links
14.6 Was bietet das Internet speziell Musikern?
14.6.1 Produktinfos, News und Online-Support
14.6.2 Online-Shopping
14.6.3 Meinungsaustausch und Kontakt zu anderen Usern
14.6.4 Gezielte Suche nach Informationen
14.6.5 Online-Auktionen und Gebrauchtmärkte
14.6.6 Jede Menge Software zum Herunterladen
14.6.7 Samples
14.6.8 Ein paar Beispiele aus dem Web
14.7 Sich selbst im Internet präsentieren
14.7.1 Die eigene Homepage
14.7.2 Musik präsentieren


Kapitel 15 Die CD zum Buch
15.1 Ein kostenloses virtuelles Studio für den PC
15.1.1 Software-Instrumente
15.1.2 Software-Effekte
15.1.3 Tools
15.2 Weitere Shareware-Programme
15.3 Demoprogramme
15.3.1 Sequenzer
15.3.2 Virtuelle Kompaktstudios
15.3.3 Audio-Editoren
15.3.4 Software-Instrumente
15.3.5 Software-Effekte


Anhang
Anhang 1 Glossar
Anhang 2 Literaturverzeichnis
Anhang 3 Tabellen
General-MIDI-Tabellen
General MIDI Sound Set Groupings
General MIDI Sound Set
General MIDI Percussion Map
MIDI Manufacturers IDs
Umrechnungstabelle Oktal/Dezimal
Index

 

 








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Rezensionen

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Rezension aus tools4music

Ausgabe 2/2004

Das Standardwerk aus dem GC Carstensen Verlag führt seine Leser schon seit Jahren fachkundig in die weite Welt der elektronischen Audioproduktion ein. Egal ob Grundlegendes zu Syntheseformen, Sampling, Mikrofonen, Mischpulten usw. - dieses Buch weiß Rat.

Die neueste frisch überarbeitete Auflage - sehr kompetent gemacht von Stephan Haewß - merzt vor allem einge „Informationslücken“ (die vorletzte Aktualisierung stammte aus dem Jahre 1997) im Bereich der computergestützten Musikproduktion aus (Stichwort: Software-Instrumente bzw. -Sampler, Audioworkstations usw.) widmet sich aber auch intensiver dem Themenkomplex „Internet für Musiker“. Dafür musste - sinnvollerweise - das Kapitel Notendruck weichen.

Überarbeitet wurde natürlich ferner das im Buch exemplarisch vorgestellte Equipment - sogar einen aktuellen Apple G5 kann man dort bewundern. Eine CD mit Audio-Software (Shareware und Demos) rundet diese sehr gelungene neue Auflage ab. Und weil uns das Buch so gut gefällt, verlosen wir gleich fünf Exemplare…

Boersengipfler "visitor krefeld"

Amazon 29. 1. 2004

Das Buch behandelt ausführlich die Grundlagen der (semi-) pofessionellen Musikproduktion und geht dabei von der Klangsynthese (Vorstellung von Syntheseverfahren, Synthesizern) und digitalen Audio-Grundlagen (Harddisc-Recording, Sampling) über MIDI zu virtueller Studiotechnik, Filmmusik, Interet und Surround-Sound.

Auf der beiliegenden CD ist ein virtuelles Studio aus Freeware und Shareware zusammen gestellt worden, so dass der Leser direkt einsteigen kann. …

Es ist eine gute Mischung aus kompletter Abdeckung und leicht verständlicher Aufbereitung. Die CD ermöglicht das direkte Eisteigen und enthält brauchbare bis sehr gute Software.

Ein Kunde

Amazon 2. 5. 2000

Die Bibel der Musiktechnik

Bisher ist das Buch das einzige umfassende Werk über moderne Musiktechnik in deutscher Sprache. Zwar findet man im (sonst sehr guten) Geräte- und Programmüberblick nicht die neuesten Modelle, aber dafür lernt man mit dem Buch alles Wesentliche. Es ist erstaunlich, wie früh die Autoren schon die neuesten Entwicklungen gesehen haben. Besonders hilfreich sind die Kapitel zu Harddisk-Recording, Synchronisation und Filmvertonung. Mein Tip für alle Musiker - zuerst dieses Buch lesen und sich dann mit Fachzeitschriften auf dem Laufenden halten.